Archiv
Das neueste Modell steht oben. Modelle in alphabetischer Ordnung hier.
Jein
Die Kraft der sichtbaren Unentschiedenheit.
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Plan-Radar
Die Dimensionen und die zeitliche Reichweite helfen bei der Planung.
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Zielgruppenziele
Um sich auf eine Zielgruppe einzustellen, benötigt man ein gutes Verständnis von deren Ziele.
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Nutzenaspekte
Grund- und Zusatznutzen machen den Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleitung aus.
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Geschäftsidee
Die Geschäftsidee ist die einfache Beschreibung einer wirtschaftlichen Unternehmung.
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Kommunikationszyklus
Kommunikation endet nicht mit dem Aussprechen oder dem Drücken der Enter-Taste.
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Projektschicksal
Die Einstellung der Beteiligten eines Projekts hat einen großen Einfluss auf die Ergebnisse.
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Lebenszyklus
Der natürliche Verlauf des Lebens betrifft jedes betriebliche Element.
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Wahrnehmungspositionen
Die persönliche Sicht kann durch diese Standardperspektiven erweitert werden.
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Softbenefits
Auch wenn die weichen Faktoren einen großen Einfluss haben, sind diese Softbenefits schwer greifbar.
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Perspektiven
Erweitern Sie Ihre Sicht auf etwas, indem Sie aus anderen Perspektiven darauf schauen.
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Ressourcen
Natürliche Beschränkungen in Projekten ergeben sich oft aus der Verfügbarkeit von Ressourcen. Welche Ressourcen könnten einen Einfluss haben?
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Detaillierungsebene
Definierte Detaillierungsebenen schaffen Ordnung für die Ermittlung, Dokumentation und Auswertung von Modellinhalten.
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Interesse
Das Verständnis der Zielgruppe beginnt bei deren Interessenschwerpunkt.
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Verbindlichkeitslevel
Die eindeutige Festlegung der verpflichtenden Wirkung von Veröffentlichungen erleichtert die Nutzung für alle Beteiligte.
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Zielgruppe
Der Erfolg von Kommunikation wird vor allem durch das Verständnis der Zielgruppe bestimmt.
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Botschaftsaspekte
Eine Botschaft vermittelt immer mehr als auf den ersten Blick sichtbar wird. Prüfen Sie Ihre Botschaften nach dem Vier-Seiten-Modell.
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Memeeinheiten
Meme ist ein weitreichendes Konzept, das aus Elementen besteht, die wir alle kennen.
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Effektivität und Effizienz
Die richtigen Dinge richtig tun - das ist die Frage. Die beiden Begriffe zu unterscheiden schafft Ideen für zusätzlichen Nutzen.
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Übungsformat
Der größte Lerneffekt entsteht durch praktische Übungen. Dies erfordert eine gute Vorbereitung und Einführung.
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Informationslebenszyklus
Information ist ein flexibles, jederzeit anpassbares Objekt. Der Informationslebenszyklus beschreibt wesentliche Phasen.
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SWOT
Der erste Schritt ist es die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu erkennen. Der zweite ist die Ableitung entsprechender Strategien.
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Stakeholderprofil
Ihre Beschreibungen von Interessensgruppen können durch eine stabile, umfassende Struktur leichter verglichen und wiederverwendet werden.
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Reaktionsmatrix
Eine schnelle Reaktion auf aktuelle Aufgaben wird durch ein entsprechendes Priorisierungssystem erleichtert.
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Bewusstseins-Kreislauf
Unsere Informationsverarbeitung reicht von der Wahrnehmung, über das Denken und die Kommunikation bis zum Handeln. Anschließend beginnt der Kreislauf von Neuem.
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Veränderungsdynamik
Die Festlegung der angestrebten Veränderungsstärke beginnt bei der Bestimmung des Startpunkts und endet bei der radikalen Veränderung zweiten Grades.
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Kulturaspekte
Die Annäherung an eine Kultur wird erschwert durch vielfältige, eigentlich undefinierte Aspekte. Diese Modell bietet eine grundsätzliche Struktur für die erste Beschreibung.
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Bedeutungsträger
Bedeutung ist nicht greifbar und trotzdem immer präsent. Es ist hilfreich sich bewusst zu sein, wo sich Bedeutung eigentlich finden lässt.
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Interpretation
Interpretationen finden meistens unbewusst statt. Deshalb werden mögliche Aspekte häufig ausgelassen. Das Modell bietet eine Struktur zur Berücksichtigung wesentlicher Aspekte an.
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Visionen
Visionen sind Vorstellungen, die jemand idealtypisch entwickelt und vielleicht zukünftig umsetzen möchte. Der Umgang mit Visionen ist so schwierig, dass einige in einem ersten Impuls von Halluzinationen und übersinnlichen Erscheinungen sprechen. Vielleicht bietet dieses Modell Ihnen einen neuen Zugang zu diesem wichtigen Managementwerkzeug.
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Business-Change-Modell
Veränderungsmaßnahmen werden durch drei Aspekte bestimmt: dem Gestaltungsbereich, der Zielgruppe und der Dynamik der Veränderung. Das Modell integriert die drei Aspekte zu einem Rahmenwerk, um die Komplexität der Anwendungsfelder zu reduzieren.
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Szenarioelemente
Die Erfindung von alternativen Zukünften erfordert Vorstellungskraft. Das Modell stellt eine Struktur bereit, die die wesentlichen Elemente beinhaltet und Ihnen Platz für inhaltliche Kreativität schafft.
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Prozess der Bedeutungsgestaltung
Bedeutungsgestaltung ist ein weitreichendes Feld, dass auch Sie regelmäßig beschäftigt –wenn auch überwiegend unbewusst. Diese Modell bietet einen ersten Einstieg entlang dem Bedeutungsgestaltungsprozesses.
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Basisstrategien
Der Zweck dieses Modells ist es, die diversen Strategieansätze auf eine überschaubare Anzahl Basisstrategien zu reduzieren.
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Commitment-Verstärker
Neben der Motivation ist das Commitment ein wichtiger Antriebsfaktor von Menschen, der aus eigenem Antrieb von innen heraus entwickelt wird.
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Meme
Die Kenntnis der Funktionalität von Meme erleichtert die Positionierung und Verteilung von Bedeutung.
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Informationsaustausch
Der Austausch von Informationen erfolgt effektiver, wenn die Informationen gemeinsam gesammelt und nach Fakten und Meinungen aufgeteilt werden.
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Beratungsportfolio
Die Vielfalt der Beratungsangebote ist schwer zu durchschauen. Das Beratungsportfolio bietet eine einfache Gliederung.
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Meta-Modell der Sprache
Verschiedene Filtermechanismen verändern Inhalte, die von der Tiefen- in die Oberflächenstruktur gelangen.
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Modell der Erwartungen
Der bewusste Umgang mit Erwartungen verbessert die Trefferquote von Projekten jeder Art und damit den Projekterfolg.
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Systemebenen
Systemebenen helfen den Lösungsansatz auf einer Detaillierungsebene zu finden ohne sich durch verschiedene Detaillierungen zu verzetteln.
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Fähigkeitsmodell
Die Verteilung von Aufgaben ist effektiver, wenn die Fähigkeiten richtig verstanden werden.
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ScopeDim
Die Festlegung des Einsatzgebietes ist eine wichtige Funktion um Aktivitäten zu fokussieren.
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Einflussfaktorenmodell
Das Einflussfaktorenmodell besteht aus vier grundsätzlichen Kategorien, die Einfluss auf ein Geschehen haben können.
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Kommunikationsmodell
Das Kommunikationsmodell strukturiert die klassische Sende-Empfängerbeziehung unter Berücksichtigung von Bedeutungsgestaltung.
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T-Modell der Fähigkeiten
Das Fähigkeitsverteilungsmodell verdeutlicht die potentielle Qualifikation einer Person.
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MeghaCircle
Der MeghaCircle ist ein universaler Ansatz zur Beschreibung von Beziehungszyklen.
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Smartifikation
Smartifikation bietet eine Struktur, um bedeutungsvolle Ziele zu definieren, die ein gemeinsames Verständnis sicherstellen.
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Problem-/ Zielbestimmung
Die Problem-/ Zielbestimmung ermöglicht die Dokumentation das aktuellen Problems und des gewünschten Zielzustands.
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Dienstleistungsqualität
Die Dienstleistungsqualität bietet Bewertungskriterien für Dienstleistungen jeglicher Art.
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Systemkomplexität
Die Systemkomplexität gliedert Systeme bezüglich ihrer Veränderlichkeit und Vielfalt.
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Governancemodell
Das Governancemodell ist eine Managementmodell zur Steuerung von Organisationseinheiten.
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Veränderungsportfolio
Das Veränderungsportfolio definiert Veränderungen bezüglich Strategie und Dynamik.
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Gestaltungsebenen
Die Gestaltungsebenen bilden ein ganzheitliches Framework zur Modellierung von Situationen und Rollen.
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