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Die Landkarte ist nicht die Landschaft - memecon

Das Bild zeigt die idealisierte Welle der Veränderung, die auf Menschen zurollt.

Die Landkarte ist nicht die Landschaft

Das Photo zeigt die Skizze eines zerbrochenen Teils auf Millimeterpapier mit einem Bleistift, sowie darüber schwwebend das zerbrochene Teil.<br />©memephoto
Wir navigieren durch zwei Welten: der realen Welt und der (un)ausgesprochenen Welt der Gefühle, Sprache und Symbole. Wahrnehmbar und austauschbar ist nur Druckbares. Der Rest steckt im Unsagbaren fest. Jede Aussage wird von Filtern durch Tilgung, Generalisierung oder Verzerrung verfälschen. Diese Beschränkungen werden mit einer Landkarte deutlich, die IMMER eine vereinfachende Abbildung der Landschaft ist. Die Realität ist so komplex, dass wir sie nicht mit ALLEN Details vollumfassend abbilden können. Dadurch fehlen in jeder Karte Feinheiten, die gegebenenfalls von Bedeutung sein können. (frei nach Alfred Korzybski)
Die Grundlage bilden unter anderem die folgenden drei Modelle.
  • Das Selbstbild beschreibt die Identität von Personen, Gruppen und Organisationen mithilfe der Gestaltungsebenen: Kontext, Handlungen, Fähigkeiten, Überzeugungen, Rolle und Zugehörigkeit.
  • Das Geschäftsmodell beschreibt das Unternehmen mit Leistungskonzept, Ertragsmodell, Wertschöpfung, Organisation, Partner und Kunden, Ressourcen sowie Kommunikation und Koordination.
  • Die Strategie beschreibt den Weg in die Zukunft, die aus Vision, Mission Kritische Erfolgsfaktoren, Wertdisziplinen, SWOT, strategischer Ausrichtung, strategischen Zielen und dem strategischen Kern besteht.

Weitere sinnvolle „Landkarten“ sind beispielsweise Business Plan, Governance, Problem-/Zielbestimmung, MeghaCircle, Meta-Modell der Sprache. Statuskreis, Fähigkeitsmodell.
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