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Fähigkeitsmodell - memecon

Das Bild zeigt die idealisierte Welle der Veränderung, die auf Menschen zurollt.

Fähigkeitsmodell

Das Fähigkeitsmodell (Skillmodell) strukturiert die Fähigkeiten und Kenntnisse, die Mitarbeitern und Rollen zugeordnet werden. Diese Skillprofile lassen sich in allen Phasen des Personalmanagements nutzen: z.B. zur Bewerberauswahl, Projektplanung, Leistungsbeurteilung.
Zwei Kreise überlagern sich zwiebelschalenartig. Der innere besteht aus drei Segmenten: von links nach rechts Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. Der äußere beschreibt die Systemkompetenz, die dadurch mit allen anderen verbunden ist.<br />©memephoto
  • Fachkompetenz
    Dies sind erlernte, fachspezifische Fähigkeiten und Kenntnisse, die eine effektive und effiziente Leistung ermöglichen (z.B. Branchen-, Prozess-, Wertschöpfungskompetenz und unternehmerisches Handeln).
  • Methodenkompetenz
    Dies sind grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse, die die Anpassung von allgemeinen Lösungswegen (z. B. theoretisches Denken, Planungskompetenz) auf spezifische Situationen und deren Anwendung ermöglichen (z.B. Kommunikations- und Koordinationsfähigkeiten).
  • Sozialkompetenz
    Dies sind persönliche Fähigkeiten und Kenntnisse, die die Beziehung mit Menschen ermöglichen (z. B. Persönlichkeit, Intellekt, Kooperations- und Führungskompetenz).
  • Systemkompetenz
    Dies sind Fähigkeiten und Kenntnisse, die zu einem qualifizierten Umgang mit Systemen und Komplexität befähigen (z.B. ganzheitliches Denken, Systemmodellierung, kritisches Denken, Veränderungskompetenz).

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