Governancemodell - memecon

Direkt zum Seiteninhalt

Governancemodell

Governance ist ein neues Führungsmodell, das die Prozesssicherheit in Organisationen fördert, indem grundsätzliche Regelungen definiert, veröffentlicht und ausgerollt werden. Neben spezifischen  Governance-Modellen wie COSO und COBIT, bietet das folgende Modell wesentliche Bausteine, die in jeder Organisation benötigt werden. Damit bildet Governance den Mörtel zwischen den strategischen Säulen Strategie, Organisation, Personal und Berichtswesen.
Es besteht aus den Elementen:  Prinzipien, Unternehmensabstimmung, Glossar, kritische Erfolgsfaktoren, Metriken, Richtlinien und Rollen.

· Prinzipien
Prinzipien definieren die Kultur, Werte und das Selbstverständnis einer Firma in Form von Glaubenssätzen.

· Unternehmensabstimmung
Die Unternehmensabstimmung definiert das Zusammenspiel zwischen Geschäftspartnern bezüglich Zweck, Prinzipien, Kommunikation, Zusammenarbeit, Beschlussfassung, Rollen und einem generellen Commitment.

· Glossar
Das Glossar legt die wichtigsten Begriffe und Definitionen der Firmenterminologie fest.  

· Kritische Erfolgsfaktoren
Kritische Erfolgsfaktoren sind Kennzahlen des Erfolgs, die das Überleben und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig bestimmen.

· Metriken
Metriken stellen generische Indikatoren zur Verfügung, die die Evaluierung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter sicherstellen.

· Richtlinien
Die Richtlinien listen die Quellen aller wichtigen Gesetze, Richtlinien und Standards auf. Die Übersicht stellt sicher, dass die Informationen allen Mitglieder der Organisation verfügbar  sind.

· Rollen

Rollen beschreiben generisch Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung (AKV)  als Grundlage für individuelle Arbeitsbeschreibungen.

© 2008 - 2024
Zurück zum Seiteninhalt
!-- Google tag (gtag.js) -->