Profiling - memecon

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Profiling

Das Bild, das wir uns von Einzelpersonen, Gruppen oder Kulturen machen, das sogenannte Profil bestimmt unsere Aktivitäten. Auch wenn viele Menschen sich gegen derartige Stereotypen wehren, sollten Sie sich klar machen, dass diese bewussten oder unbewussten Vorstellungen es Ihnen erleichtern mit anderen Menschen zu interagieren. Um unangemessenen Verallgemeinerungen entgegenzuwirken und für eine gemeinsame Beschreibung empfiehlt sich die Nutzung von allgemeinen Beschreibungselementen.

Profilieren Sie Ihre Interessensgruppen - Mitarbeiter, Partner, Kunden, die Öffentlichkeit. Folgende memecon-Vorgehenstehen Ihnen zur Verfügung:

Die Profilierung hängt stets von dem Verwendungszweck, der eigenen Sichtweise und dem wahrgenommenen Verhalten der Zielgruppe ab. Deshalb lassen sich die Profile jederzeit anpassen, erweitern oder revidieren. Besonders interessant sind Fremd- und Eigenbild, deren Unterschiede durch die strukturierte Betrachtung nachvollziehbar und diskutierbar werden.

Wichtig: Das Profil ist nicht der Mensch!
Keiner weiß, was jemand wirklich denkt, wirklich meint oder wirklich ist. Es handelt sich nur um ein Modell, das die Wahrnehmung und Kommunikation verbessern soll.

Die folgenden Vorgehen gibt es:

  • Zielgruppierung

Die Zielgruppierung reduziert die Zielgruppenkomplexität eines Projekts. Dafür werden Zielgruppendimensionen entwickelt, die Zielgruppeneigenschaften beschreiben. In einem eintägigen Workshop wird aus den zwei wichtigsten Dimensionen das Zielgruppenportfolio entwickelt. In dieses Portfolio werden schließlich die eigentlichen Zielgruppen eingeordnet.

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  • Stakeholdermodellierung

Die Stakeholdermodellierung liefert die Kategorisierung von Interessensgruppen anhand der vier Bereiche Typologie, Ziele, Lebenszyklus und Metaprogramme. Daraus werden Aspekte abgeleitet, die die Zusammenarbeit mit der Zielgruppe verbessern. In einem eintägigen Workshop entwickeln Sie eine gemeinsame Struktur der Stakeholder.

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  • Zielgruppenmodellierung

Die Zielgruppenmodellierung dient der Charakterisierung von Zielgruppen zur Vorbereitung von Kommunikationsmaßnahmen in Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. Drei Modelle werden zur Beschreibung genutzt: Gestaltungsebenen, Erwartungen und Profil. In einem eintägigen Workshop lernen die Teilnehmer die Struktur der Beschreibungsmodelle kennen, und wie sie angewendet werden.

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Profiling verbessert durch die ausdrückliche Beschreibung der Zielgruppen die Treffsicherheit der  Kommunikations- und Veränderungsmaßnahmen.

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