Governance
Problem
Etablierte Unternehmen wurden mit den Jahren überreguliert
und Start-ups sind über lange Zeit unterreguliert. Ohne Regelungen ist es schwierig,
unnötige, unstimmige und widersprüchliche Maßnahmen zu vermeiden. Die führt
dazu, das die (Aus)Führenden nicht wissen, was von ihnen aus Unternehmenssicht
erwartet wird.
Herausforderung
Weniger und offenere Reglungen erfordern ein Mindset der
(Aus)Führenden, das das Ausnutzen von Regelungslücken verhindert und
gleichzeitig eine Ausrichtung auf ein Wertesystem gewährleistet.
Lösung
Gemeinsam wird eine kompakte Governance entwickelt, bestehend
aus:
- Prinzipien,
- Abstimmungswegen
- Gemeinsamkeiten (Glossar, Kritische Erfolgsfaktoren, Metriken und Richtlinien) und
- Rollen
Die internen und externen Anforderungen benötigen neue Führungskonzepte. Es fehlt Zeit und Verständnis, um detaillierte Vorgaben zu entwickeln - und sie zu befolgen. Ein Schäfer führt nicht jedes Schaf einzeln, sondern treibt die Herde als Ganzes. Genauso bietet Governance einen Aktionsrahmen, der an jedes Unternehmen anpassbar ist.
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Das Governancemodell fokussiert auf grundsätzliche Aspekte der Zusammenarbeit, die häufig zu Konflikten führen. Es minimiert das Auftreten von Reibungsverlusten durch die Gestaltung und Veröffentlichung der sieben Governance-Bausteine.

Die Schwierigkeit der Governance kommt von unterschiedlichen Interpretationen der internen Regelungen, die sich desto mehr unterscheiden, je weniger dokumentiert ist.
Die folgenden Vorgehen gibt es:
Governance-Check
Der Governance-Check untersucht die Verfügbarkeit und Qualität der aktuellen Governanceelemente in Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. Im Rahmen eines eintägigen Workshop werden vorhandene Governanceelemente gesammelt und bewertet. Aus den Ergebnissen werden Optimierungspotenziale für die Governance abgeleitet.
Der Governance-Check untersucht die Verfügbarkeit und Qualität der aktuellen Governanceelemente in Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. Im Rahmen eines eintägigen Workshop werden vorhandene Governanceelemente gesammelt und bewertet. Aus den Ergebnissen werden Optimierungspotenziale für die Governance abgeleitet.
Kurzbeschreibung:
- Verfügbarkeit und Qualität der Elemente der Governance.
- Eintägiger Workshop
- Aspekte sind Prinzipien, Unternehmensabstimmung, Glossar, KEF, Metriken, Richtlinien, Rollen.
- Optimierungspotenziale für die Governance ableiten.
Governance-Entwicklung
Die Governance-Entwicklung er-/überarbeitet Governanceelemente in Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. Je nach aktuellem Stand der Governance und der Organisationsgröße wird ein Workshop-Layout vorbereitet. Die Teilnehmer erarbeiten in maximal vier Tagen die Governanceelemente. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und in eine kommunizierbare Form gebracht.
Die Governance-Entwicklung er-/überarbeitet Governanceelemente in Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. Je nach aktuellem Stand der Governance und der Organisationsgröße wird ein Workshop-Layout vorbereitet. Die Teilnehmer erarbeiten in maximal vier Tagen die Governanceelemente. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und in eine kommunizierbare Form gebracht.
Kurzbeschreibung:
- Er-/ Überarbeitung der Governance.
- Individuelles Workshoplayout (bis zu 4 Tage)
- Aspekte sind Prinzipien, Unternehmensabstimmung, Glossar, KEF, Metriken, Richtlinien, Rollen.
- Integration und Vorbereitung für Kommunikationsmaßnahmen.
Governance verbessert die Zusammenarbeit, erhöht die Produktivität durch die Minimierung von Konflikten und schafft Prozesssicherheit, da alle Beteiligten den gleichen Regeln folgen.